Finanzmodellierung mit echtem Praxisbezug lernen
Bei uns geht's nicht um trockene Theorie. Wir zeigen dir, wie man Finanzmodelle baut, die in der Realität funktionieren – mit Excel-Tricks, die du sofort anwenden kannst, und Fallbeispielen aus echten Unternehmen.
Programm ansehenWarum Finanzmodellierung mehr als Zahlen ist
Ein gutes Finanzmodell erzählt eine Geschichte. Es zeigt nicht nur, wo ein Unternehmen heute steht, sondern wohin es gehen könnte.
Nach unserer Erfahrung scheitern viele Modelle nicht an fehlendem Fachwissen, sondern an mangelnder Struktur. Deshalb fangen wir bei den Grundlagen an – wie man Annahmen dokumentiert, Fehlerquellen vermeidet und Szenarien durchspielt, die wirklich Sinn ergeben.
Die Teilnehmer lernen bei uns keine starren Formeln auswendig. Sie verstehen die Logik dahinter und können flexibel auf unterschiedliche Situationen reagieren.
Unser Ansatz in drei Schritten
Wir glauben daran, dass man Finanzmodellierung am besten durch praktisches Arbeiten versteht. Deshalb basiert unser Programm auf echten Projektszenarien.
Fundament legen
Zuerst lernen die Teilnehmer, wie man ein Modell richtig aufbaut. Das heißt: klare Strukturen, nachvollziehbare Annahmen und saubere Dokumentation. Ohne diese Basis wird jedes Modell früher oder später unübersichtlich.
Komplexität meistern
Dann steigen wir tiefer ein – Bewertungsmodelle, Cashflow-Analysen, Sensitivitätsrechnungen. Hier geht's darum, verschiedene Methoden kennenzulernen und zu wissen, wann man welche einsetzt.
Praxis umsetzen
Am Ende steht die Anwendung. Die Teilnehmer arbeiten an realistischen Fällen und präsentieren ihre Ergebnisse. So sehen sie, wie ihre Modelle in echten Entscheidungssituationen helfen können.
Excel auf Profi-Level
Ja, Excel kann nerven. Aber es ist immer noch das wichtigste Werkzeug in der Finanzwelt. Wir zeigen dir Funktionen und Shortcuts, die deine Arbeit schneller und fehlerfreier machen – von dynamischen Formeln bis zu fortgeschrittenen Pivot-Techniken. Das Ziel ist nicht, dass du alles auswendig kannst, sondern dass du weißt, wie man effizient arbeitet.
Szenarien durchspielen lernen
Was passiert, wenn die Umsätze um zehn Prozent sinken? Oder wenn die Kosten steigen? Ein gutes Modell liefert nicht eine Antwort, sondern zeigt verschiedene Möglichkeiten auf. Wir üben mit dir, wie man Szenarien baut, die realistisch sind und echten Mehrwert bieten – ohne sich in endlosen "Was-wäre-wenn"-Spielchen zu verlieren.
Was du konkret mitnimmst
DCF-Bewertung verstehen
Discounted Cashflow klingt kompliziert, ist aber eine der wichtigsten Methoden in der Unternehmensbewertung. Wir gehen Schritt für Schritt durch: Wie ermittelt man freie Cashflows? Welchen Diskontierungszinssatz nutzt man? Und wie interpretiert man die Ergebnisse richtig?
Die Teilnehmer arbeiten an echten Beispielen und sehen, wo die Fallstricke liegen. Am Ende können sie eine DCF-Bewertung selbstständig durchführen und wissen, worauf es ankommt.
Fehlerquellen vermeiden
Kleine Fehler können große Auswirkungen haben. Wir zeigen die häufigsten Stolpersteine: falsche Verknüpfungen, fehlende Konsistenzprüfungen oder unrealistische Annahmen. Und natürlich, wie man sie vermeidet.
Ergebnisse präsentieren
Ein Modell ist nur so gut wie seine Kommunikation. Du lernst, wie man Ergebnisse klar und überzeugend darstellt – für Kollegen, Vorgesetzte oder Investoren.
Branchenspezifische Modelle
Jede Branche hat ihre Besonderheiten. Ein Finanzmodell für ein Tech-Startup sieht anders aus als eines für ein produzierendes Unternehmen. Wir decken verschiedene Sektoren ab und zeigen, worauf jeweils zu achten ist.
So bekommst du ein Gefühl dafür, wie flexibel man mit den Methoden umgehen muss – je nachdem, welches Geschäftsmodell man analysiert.
Zeitreihenanalyse nutzen
Historische Daten richtig zu interpretieren hilft, bessere Prognosen zu erstellen. Wir schauen uns an, wie man Trends erkennt und welche statistischen Methoden dabei helfen.
Ich hatte schon einige Erfahrung mit Excel, aber hier habe ich verstanden, wie man wirklich professionelle Modelle baut. Besonders die praktischen Übungen mit echten Unternehmensdaten haben mir geholfen, die Theorie endlich richtig anzuwenden.
Finanzanalystin bei mittelständischem Beratungsunternehmen
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